Gespannt wie es mit dem Pegnitzradweg weitergeht, machten wir uns auf den Weg. Und nachdem wir Pegnitz verlassen hatten, wurde es deutlich besser.
Der Große Lochstein war nicht zu unrecht schon Geotop des Jahres. Und der Veldensteiner Forst bietet beeindruckende Felsformationen.
Auf meist gut ausgebauten Waldwegen kamen wir gut voran – ich konnte die gute Federung des Grasshoppers genießen.
Nach dem Veldensteiner Forst verläuft der Weg im Pegnitztal entlang der Bahnlinie bis fast nach Neuhaus an der Pegnitz. Dort stellten wir die Räder „im Tal“ ab und gingen zur Fuß zur Burg Veldenstein. Dass diese eine so spannende Baugeschichte einschließlich Nazi-Vergangenheit hat wussten wir zu dem Zeitpunkt nicht – so lohnt sich das Bloggen auch in dieser Hinsicht.
Von Neuhaus an der Pegnitz ging es meist in Sichtweite der Pegnitz weiter nach Lauf an der Pegnitz.
In Pegnitz übernachteten wir in einer Parallelstraße zum Markplatz innerhalb der Stadtmauer und schauten uns nach einer Dusche und dem Abendessen noch zu Fuß die Altstadt an.