Nach fast drei Wochen Erkältung und Dienstreisen … endlich mal wieder im Liegen unterwegs. Und bei dem herrlichen Vorfrühlingswetter macht die kleine Abendrunde ins hessische Ried noch mehr Spaß – sozusagen der Sonne entgegen.
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Auf dem Weg zu Dackelschneidern* (350km)
Auf den ersten Blick fällt es nicht deutlich auf … im Vergleich schon: Die Reifen sind 12 mm, d.h. 25%, schmäler als zuvor.
Die Antwort auf meine Nachfrage bei HP Velotechnik, warum sie denn diese breiten Reifen ausgewählt haben, war etwas überraschend: „Bei der Entscheidung für die 47er-Version könnten auch optische Gründe eine Rolle gespielt haben. Damit ist das Verhältnis Größe des Reifens/Laufrades zum Schutzblech gemeint. “
Da war für mich klar, dass ich die schmäleren Reifen ausprobieren möchte. Vor allem um die Wirkung der Schutzbleche zu erhöhen … und ein wenig um die Ankerwirkung der breiten Marathon plus Reifen zu vermindern. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass damit das Rad ein gute Kilogramm leichter wird und die Reifen einen höheren Druck vertragen.
Der erste Eindruck war gemischt. Die Reifen fahren sich merkbar härter und die Federung schafft es nicht vollständig, den Unterschied wegzubügeln. Das Anfahrverhalten ist gefühlt deutlich besser. Viel schneller schienen die Reifen nur auf den ersten Kilometern … dann habe ich den Tacho auf den kleineren Umfang eingestellt und damit ist die ablesbare Auswirkung geringer geworden.
Eine gewisse Besserung ist beim eigentlichen Anlass eingetreten: Die Sauerei beim Fahren wird kleiner. Allerdings muss ich die Schutzbleche hinten noch näher an die Reifen montieren, damit der Effekt größer wird. Leider hatte ich kein passendes Distanzstück zum Rahmen zur Hand. Eine vollständige Lösung des Problems ist damit leider nicht erreicht, was das folgende Bild zeigt … allerdings ist dieser Boden in Griesheim, der von den angrenzenden Feldern auf einem betonierten Feldweg geschwemmt wurde wirklich extrem.
Insgesamt werde ich die Reifen mit 7 bar aufgepumt weiter nutzen. Die Luftfederung habe ich mit 15 bar noch etwas härter aufgepumpt, damit die Federung mehr Federweg bekommt.
*Als Dackelschneider bezeichnen Rennradfahrer besonders schmale Reifen (mehr dazu siehe hier)
Erstinspektion (320km)
Drei Monate oder 300 Kilometer, dann soll nach dem Hersteller HP Velotechnik eine Erstinspektion stattfinden.
Ich bin doch ein bisschen stolz, dass ich es trotz der Kälte schon nach zwei Monaten hinbekommen habe, die 300 Kilometer zu fahren. Auch wenn die teilweise schlammigen Wege dazu beigetragen haben, dass ich gefühlt mehr Rad geputzt als Rad gefahren bin.
Und es gab tatsächlich auch Dinge, die mich gestört haben. Das hintere Schutzblech rasselte und das Kettenschutzrohr im Rücklauf blieb nicht an seinem Platz. Und nach der Erstinspektion hat Nichts mehr gerasselt und das Kettenrohr bleibt an seinem Platz. Die Lösung war ganz einfach … das Rücklaufrohr muss an einem Fixpunkt richtig eingehängt sein – das weiß ich jetzt. Und damit hat sich die Erstinspektion gelohnt.
Leider habe ich das wunderschön geputzte Rad auf der Rückfahrt schon wieder eingesaut… und das obwohl ich nur auf ausgeschilderten Radrouten gefahren bin, die asphaltiert bzw. betoniert waren.
Zentrale Ursache dafür ist der Boden im Hessischen Ried (Rheinaue mit intensivem Gemüseanbau). Aber klar ist auch, dass die ca. 50mm breiten Schutzbleche für die 47mm breiten Marathon plus Reifen zu schmal sind. Eine neue Aufgabe ist definiert.
Wohin nur mit dem Schloss (294km)
Da ich die Rohloff-Schaltung habe, ist nur ein vorderes Zahnrad montiert. Das bedeutet, dass ich auch keinen Umwerfer brauche und entsprechend keine Halterung dafür. Diese Chance habe ich genutzt und mich darüber gefreut, wie schön aufgeräumt der Bereich ist. Um so ärgerlicher fand ich es, dass der Ausleger der einzige einfach zu erkennende Bereich ist, an dem sich das Bordo Faltschloss einfach befestigen lässt.
Um so mehr habe ich mich gefreut, dass mir nach knapp zwei Monaten beim Putzen für die Erstinspektion ein zweiter Platz aufgefallen ist. Unterhalb des Sitzes gibt es eine zweite Möglichkeit, das Schloss zu befestigen. Und da hängt es jetzt unauffällig und trotzdem griffbereit.
Direkt daneben in dem schwarzen Stofftäschchen befindet sich die (einfach nachfüllbare) Pressluftflasche für das Airzound-Presslufthorn.
Der Rüssel muss ans Rad (204km)
Beim Ostrad war es einfach, etwas am Sitz zu befestigen. Einfach noch was an das Gestell am Netzsitz hängen: Digitalkamera, Kartentasche, GPS und das Trinksystem ließ sich geschickt zwischen Netz und Haltegurte quetschen.
Von Anfang an habe ich deshalb nach einer guten Lösung gesucht. Für Touren war klar, dass Satteltaschen an den Gepäckträger kommen. Aber von dort reicht der Schlauch vom Trinksystem nicht zum Sitz bzw. zu meinem Kopf. Also habe ich nach Toptaschen für den Gepäckträger geschaut, die spezielle Trinksystemhalterung von ICE ausprobiert. Nichts hat mich wirklich begeistert.
Eher aus Verlegenheit habe ich dann überlegt, ob ich denn – wie beim Ostrad erfolgreich praktiziert – mein kleines Beim-Radfahren-brauche-ich-ein-Trinksystem-auf-dem-Rücken-Rucksäckchen befestigen kann.Das Rucksäckchen habe ich eigentlich angeschafft, damit ich bei meinem Birdy die Spiegelreflexkamera nicht um den Hals hängen muss und trotzdem griffbereit habe. Darüber hinaus konnte ich das Trinksystem nutzen. Mit der Kombination konnte ich beruflich sehr schnell und wirkungsvoll einige Gewässer erkunden.
Beim Ostrad habe ich einfach die Tragegurte über das Sitzgestell gehängt und hatte damit eine einfach abnehmbare Tasche. Das konnte beim BodyLink-Sitz am Grasshopper nicht funktionieren. Zum Glück habe ich mich daran erinnert, dass ich von alten Rucksäcken noch Gurte und Schnallen hatte. Damit habe ich jetzt ein gut funktionierendes System aufgebaut. Der Hüftgurt wird direkt unter dem Sitz am Rahmen befestigt. Damit wird das Rucksäckchen auf dem Gepäckträger gehalten. Außerdem habe ich – eher für die Psychologie – am oberen Griff des Rucksäckchens einen Gurt mit Schnalle befestigt, mit dem ich den Rucksack oben an der Kopfstütze festmache. Die eigentlich Fixierung erfolgt jedoch durch zwei Gute, die ich an der Aussparung der Rückenlehne einfach festgezurrt habe. Diese Enden mit einer positiven und einer negativen Schnalle (für Elektiker Papa und Mama-Stecker). Ist das Rucksäckchen ziemlich leer, kann es einfach durch das zusammenklicken der Schnallen fixiert werden. Ist es maximal gefüllt, braucht es einfach ein Zwischenstück. Das hört ich alles kompliziert an, ist aber schnell zu bedienen, erfordert keine Bohrungen und damit Schwächungen des Sitzes und funktioniert erstaunlich gut.
Das Sahnehäubchen ist der hintere Quergurt an der Kopfstütze. Wird dort der Schlauch (Rüssel) vom Trinksystem durchgeführt, ist der gut zu greifen und damit kann ich während der Fahrt sicher trinken… und farblich passt das auch einigermaßen.
Zur Erhöhung der Sicherheit sind an dem Rucksäckchen spezielle hochwirksame Reflektoren von Feuerwehruniformen mit Klett befestigt. Von hinten kann mich damit Niemand übersehen … und leider muss ich dabei immer wieder an Didi von der Luftpumpe in Darmstadt denken, der trotz aller Vorsichtsmaßnahmen von einem besoffenen Autofahrer von hinten Todgefahren wurde.
Aller (Neu-)Anfang ist schwer (86km)
Da habe ich schon versucht, in den letzten Monaten mit dem Ostrad zu trainieren, damit ich einigermaßen fit bin und die für das Liegeradfahren notwendigen Muskelgruppen wieder aufbaue … und dann quäle ich mich doch ziemlich in der Gegen rum. Sicherlich tragen die niedrigen Temperaturen und eine latente Erkältung dazu bei, dass ich nicht so recht in Schwung komme – enttäuscht bin ich trotzdem. Das ersehnte freudige dahingleiten ist doch mit viel Anstrengung verbunden. Zum Glück lassen ein paar abschüssige Passagen in den letzten Tagen erahnen, wie schön es ist, im Liegen unterwegs zu sein.
Da ist noch das berühmte Potenzial nach oben.
Und einen guten Platz für den Foto suche ich auch noch…
Der erste Lackschaden (0km)
Schön sieht er aus, der Universalhalter von Hase Bikes. Nachdem ich mir verschiedene Kauf- und Bastellösungen angeschaut habe, wollte ich an dem Detail dann auch nicht mehr sparen. Immerhin sitzt er an einer der am besten sichtbaren Stelle am Rad. Ein wenig schade finde ich, dass der Schriftzug „Grasshopper“ verdeckt wird. Genug der Eitelkeit – hier gilt „form follows function“ und das GPS-Gerät, das ich an dem Halter befestigen will, muss nun mal an diese Stelle, damit ich es auch während dem Fahren ablesen kann.
Was mich nach der Montage richtig geärgert hat, ist die Tatsache, dass die in der Packung enthaltene Schraube zur Befestigung der Schelle zu lang ist. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet … und damit habe ich es zum ersten mal geschafft, dass ich noch nicht mal mit einem Rad gefahren bin und schon einen Lackschaden hatte. Leider hat sich damit auch die Frage erledigt, ob ich den Halter noch ein wenig versetzen kann. Denn ich will nicht auch noch bei jeder Fahrt auf die mühsam mit Klarlack zugepinselte Stelle auf der Oberseite des Auslegers schauen. Ich bin mal gespannt, was Hase Bikes dazu sagt … aber ich muss erst ein wenig Abstand gewinne, bevor ich den Brief schreibe.
Jetzt gehts los ! (0 km)
So lange habe ich überlegt, diverse Alternativen durchdacht, hin und her überlegt … und dann durfte ich den Grashüpfer endlich abholen.
Zuerst mussten noch ein paar vorher abgesprochene kleine Änderungen vorgenommen werden. Die Standardpedale habe ich gegen Klick-Pedale von meinem alten Ostrad getauscht (SPD-System) und mich wieder einmal gefragt, warum HP Velotechnik überhaupt Pedale ohne Klicksystem montiert, denn ich würde ohne Klicksystem nicht fahren wollen.
Außerdem musste noch die Presslufttröte (Airzound) montiert werden – ein bewährter Schutz gegen blind rückwärts fahrende SUV und VW-Bus-FahrerInnen. Das Faltschloss habe ich vorläufig unter den Ausleger am Tretlager montiert und auf den Ausleger die GPS-Halterung.
Zum Schluss musste das ganze Rad auf mich eingestellt werden: den Ausleger auf die richtige Länge bringen, dann die Kette kürzen, den Sitz möglicht aufrecht stellen usw. Etwas Schwierigkeiten bereitete dabei die Kopfstütze, die ich gerne für lange Strecken haben wollte – HP geht wohl davon aus, dass die nur ohne Helm benutzt wird. Aber durch eine Montage auf der Rückseite der Lehne des Sitzes funktioniert das einigermaßen – beim nächsten Helm muss ich darauf aufpassen.
Und dann durfte ich endlich losfahren … bei knapp über 0 Grad bin ich von Trebur nach Darmstadt gefahren und habe danach erst einmal heiß geduscht.
Dank einiger Trainingsrunden mit dem Ostrad habe ich das sogar einigermaßen hinbekommen – aber deutlich geworden ist auch, dass noch sehr viel Training notwendig ist… und dass ich nach der warmen Dusche einen langen Mittagsschlaf machen konnte, war richtig klasse.
So viel Auswahl
Es ist schon erstaunlich, wie viele Liegeradhersteller es gibt. Nach einiger Überlegung habe ich mich dann dazu entschlossen, dass ich möglichst einen regionalen Hersteller haben möchte. Wichtig war mich auch – besonders nach den Erfahrungen mit dem Ostrad – dass es ein Hersteller ist, der auch auf absehbare Zeit weiter Liegeräder herstellt. Mit diesen Kriterien war die Wahl des Herstellers eigentlich getroffen: HP Velotechnik fertigt die Räder in Kriftel, d.h. im Rhein-Main-Gebiet.
Nach viel Messen, Nachdenken und Rechnen war mir dann klar, dass es ein Grasshopper werden soll. Ich sehe es auch nicht als Nachteil an, dass dieses Modell jetzt seit 2003 produziert wird. Das bedeutet aus meiner Sicht, dass das Produkt eben im Gegensatz zu vielen Anderen nicht beim Kunden reift. Gleichwohl war ich schon ein wenig überrascht, wie wenige Grasshopper-Internetseiten es gibt. Aber das liegt sicher auch daran, dass sich Internetseiten oft auf Neuigkeiten beziehen.
Und dann kam die Frage, was den alles dran soll. Etliche Punkte waren auf Grund meiner Erfahrungen der letzten Jahrzehnte gesetzt:
- Scheibenbremsen: Die kleinen Felgen bremsen sich viel schneller durch als bei großen Rädern. Außerdem ist die Bremsleistung bei Regen deutlich besser.
- Schalensitz: Davon erhoffe ich mir, dass ich weniger seitlich rutsche und durch die kleinere Kontaktzone am Rücken weniger schwitze. Und dazu habe ich mir noch die Kopfstütze gegönnt … Mann wird älter.
- SON-Nabendynamo und Edelux Scheinwerfer: Nicht nur, dass Herr Schmidt aus meiner Sicht der Vater der Nabendynamos am Fahrrad ist und außerdem in Tübingen produziert. Der SON-Nabendynamo läuft sehr leicht und unheimlich zuverlässig. Und der Edellux macht einfach richtig gutes Licht.
- Alltagsausstattung: Schutzbleche, Gepäckträger, Pedale mit Klick usw. gehören für mich an ein alltagstaugliches Fahrrad.
- Rohloff Nabenschaltung: Beim Liegeradfahren ist es gerade beim Anfahren wichtig, mit einem kleinen Gang losfahren zu können, da am Anfang schnell eine gewisse Mindestgeschwindigkeit her muss, um nicht umzufallen. Deshalb muss die Schaltung im Stand schaltbar sein. Das können inzwischen auch andere Nabenschaltungen. Ich bin aber inzwischen so konservativ, dass ich mich frage, warum ich etwas Anderes haben soll, wenn ich doch mit Einem bereits gute Erfahrungen gemacht habe.
- Farbe: Das Standardgrün von HP Velotechnik finde ich ein wenig zu blass. Aber mein Farbempfinden ist auch nicht ganz im Normbereich. Nach einigen Beratungsgesprächen habe ich mich dann für das jetzige grün entschieden. Ausschlaggebend war dafür ein Scorpion in den Enduro-Ausführung, das ich bei Mainvelo gesehen habe. Da war klar, wenn grün, dann endurogrün.
Dann blieb eigentlich nur noch die Frage, ob ich das Rad Beflaggen soll oder nicht. Ich halte es nicht für notwendig, da ich und das Rad breit und hoch genug sind, dass es eigentlich unübersehbar ist … aber um den ewigen Fragen zu entgehen, ob Liegeradfahren nicht gefährlich ist, da das ja kaum zu sehen ist, habe ich mich für eine Flagge entschieden. Das ist kein Wimpelchen wie bei einem Kinderrad sondern eine Flagge mit Reflektorstreifen, die jetzt endgültig unübersehbar ist.
Nach all diesen Entscheidungen, musst ich mich nur noch für einen Radhändler entscheiden.
Allem Neuen wohnt ein Zauber inne (frei nach Hesse…)
So schnell wollte ich mich nicht vom Ostrad trennen. Ich habe also kritisch hinterfragt, in welchen Punkten der Grasshopper wirklich besser ist als das Ostrad. Dabei waren folgende Punkte entscheidend:
- Faltbarkeit: Bahnfahren mit dem Ostrad macht nicht viel Spaß, da die Einstiege oft schmal sind und etliche „Fahrradabteile“ rein auf „Normalräder“ ausgelegt sind. Wie soll ich mein Vorderrad kurz unter die Decke hängen, wenn dann erst einmal das Tretlager kommt? Der Grasshopper ist laut Prospekt in 60 Sekunden faltbar.
- Schalensitz: Nach Jahrzehnten mit einem Netzsitz kenne ich die Vor- und Nachteile gut. Klar lässt sich am Netzsitz einfach noch die Kamera anhängen usw.. Gleichzeitig rutsche ich jedoch seitlich darauf, was das Fahren erschwert. Und dass bei einem Netzsitz der Rücken nicht nassgeschwitzt wird, ist ein hartnäckiges Gerücht, das auf micht nicht zutrifft.
- Lenkstange außerhalb des Kniebereichs: Seit meiner Knieoperation nach einem verunglückten Versuch, einen Federball zu erreichen, bin ich am Knie überempfindlich. Da die indirekte Lenkung beim Ostrad oben an der Gabel befestigt ist, berühre ich die Stelle ab und an mit meinem Knie, was mich ziemlich nervt
- Ersatzteilbeschaffung: Das Ostrad hat das große Problem, dass es nicht mehr hergestellt wird. Da ich keine Werkstatt habe, kann ich auch nicht groß basteln und habe deshalb Probleme, Ersatzteile selber zu bauen. Ich bewundere immer Menschen, die sich ihre Räder selber bauen. Neben einer Werkstatt fehlt mir dazu auch das handwerkliche Geschick … und die Zeit.
- Gewicht: Ich bin sicher kein Gewichtsfetischist und würde ich meine „Reserven“ abbauen, wäre der Gewichtsunterschied zwischen Ostrad und Grasshopper sicher aufgehoben. Aber ich muss schon feststellen, dass der Grasshopper sich wesentlich einfacher die Kellertreppe rauf- und runtertragen lässt.
Nach langem Nachdenken habe ich mich dann dafür entschieden, dass ich mich nach 15 Jahren auch von einem Rad trennen kann und werde versuchen, es in gute Hände abzugeben.